das stimmt schon dein letzter satz grins kenn viele die nur arbeiten wegen der arbeit wegens dem stress und dem erfolg aber nicht wegens des geldes
und dann wenn sie in den ruhestand gehen einen koller bekommen weil sie net wissen was sie mit sich anfangen sollen
aber das obere grins naja net böse sein halt ich für blödsinn denn wer entscheidet denn wieviel der arbeitnehmer bekommt wer entscheidet weiviel zurückgelegt werden muss und wenn ich an die telekomm denke die hat als sie an die börse ging ihren mitarbeitern vorzugsaktien gewährt zu einem besseren kurs
und am ende hängt da noch viel mehr dran schau dir nur mal die grösste fast food kette der welt an die könnten ohne probleme lohnausgleich zahlen also west und ost gleichviel jeder 100% und warum machen sie es nicht? ganz einfach weil dann die arbeiter in anderen fastfoodketten dasselbe wollen und diese es ihnen aber nicht zahlen können da die nicht mal 1/4 von dem umsatz machen geschweige denn vom gewinn.
es ist ja nicht so das es hier um einzelne gross konzerne geht sondern da hängen ganze geflechte der wirtschaft dran
und oft ist viel sinnvoller den gewinn zu investieren in neue techniken oder neue fillialen als den arbeitnehmer mehr zu geben
denn mal ehrlich welcherarbeitnehmer steht hundertprozent zu seinem unternhemen also das er nur produkte von denen kaufen würde wie es mal bei vw war vor langer zeit
macht ja auch keiner oder?
ich denke fakt ist das der sozialstaat wie wir ihn erlebt haben und derzeit erleben am rande des abgrunds steht da er das geld nicht mehr dazu hat und wenn der wirtschaftaufschwung den es angeblich gibt derzeit, wegbleibt dann bricht alles zusammen
wie gesagt das mit dem bürgergeld würde allen die selben vorrausetzungen geben und somit niemanden bevorteilen
damit wären alle menschen einer klasse und nur wer fleisig ist wird mal besser werden was ja dann aber nicht shclimm ist da jeder von der selben basis startet
Sind Menschen ohne Arbeit, Menschen zweiter Klasse ?
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ich sehe wir sind hier sehr underschiedlicher Auffassung. Ich würde den Kapitalisten nie in Schutz nehmen, da er nur Ausbeutung betreibt und mit Kapitalist ist nicht der kleine Unternehmer gemeint der eh schon 43 % seines Gewinnes den Staat ihn Form von Lohnsteuer in den Rachen werfen muss, nein, mit Kapitalisten sind wirklich die richtig großen Konzerne gemeint, wie Deutsche Bank z.b. die mehrerer Milliarden Euro Gewinn machen und denoch Arbeitsplätze vernichten und um auf deine Frage zurück zu kommen wer das Entscheidet, wieviel man vom Gewinn den Arbeitnehmern auszahlt und wieviel zurück gelegt wird, das ist ganz einfach, hier müssen Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat stattfinden. Es ist also nicht wirklich schwer solche Lösungen zu finden.
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naja wie schwer das ist sehen wir ja anhand von vw denn so einen betriebsrat möchte keiner haben oder denn die sind dann genauso weil sie je grösser der konzern ist ordentlich mit abfassen
und dann sag ich nur das nächste thema deutsche bahn und gewerkschaften ich meine das wird dann immer so ausarten wenn du sowas schaffen möchtest dann bricht viel ein weil beide seiten völlig überzogene forderungen haben
und dann sag ich nur das nächste thema deutsche bahn und gewerkschaften ich meine das wird dann immer so ausarten wenn du sowas schaffen möchtest dann bricht viel ein weil beide seiten völlig überzogene forderungen haben