Telefon + DSL Anbieter
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Tjaja wenn die "Läden" grösser werden
Falls jemand wissen will was Dsl bedeutet büdde
Die ersten Onliner sind noch mit einem analogen Modem ins Internet gegangen. Quälend langsam kriechen dabei die Bytes mit 56 kb/sec (Kilobits pro Sekunde) durch das Netz. Das Surfen mit ISDN (64 kb/sec oder bei gebündelten Kanälen 132 kb/sec) bringt auch nicht unbedingt bessere Resultate. Wer gerne Programme aus dem Internet bezieht, Online-Radio hört oder bei Online-Spielen mitmischt, setzt deswegen eher auf eine DSL-Verbindung. Sie bringt es auf durchschnittlich 1,5 Millionen Bits in der Sekunde. Mit der entsprechenden Technik und dem passenden Provider-Vertrag lassen sich auch Raten von 8 Megabit und mehr realisieren. Klug ist der Anwender, der für 10 bis 30 Euro im Monat eine DSL-Flatrate bucht und seine Online-Kosten demnach ganz klar planen kann.
Das Kürzel DSL steht für Digital Subscriber Line-Technologie. Diese Technik ist auf Kupferleitungen angewiesen, kann also nicht an Orten genutzt werden, an denen bereits die modernen Glasfaserkabel verlegt sind. Beim asymmetrischen DSL, wie es dem normalen Kunden meistens angeboten wird (etwa als T-DSL), wird die verfügbare Verbindung zum Internet auf asymmetrische Weise in zwei Hälften geteilt. Dabei lassen sich Daten schneller aus dem Internet beziehen als in das Internet hochladen.
Man lernt nie aus
Falls jemand wissen will was Dsl bedeutet büdde
Die ersten Onliner sind noch mit einem analogen Modem ins Internet gegangen. Quälend langsam kriechen dabei die Bytes mit 56 kb/sec (Kilobits pro Sekunde) durch das Netz. Das Surfen mit ISDN (64 kb/sec oder bei gebündelten Kanälen 132 kb/sec) bringt auch nicht unbedingt bessere Resultate. Wer gerne Programme aus dem Internet bezieht, Online-Radio hört oder bei Online-Spielen mitmischt, setzt deswegen eher auf eine DSL-Verbindung. Sie bringt es auf durchschnittlich 1,5 Millionen Bits in der Sekunde. Mit der entsprechenden Technik und dem passenden Provider-Vertrag lassen sich auch Raten von 8 Megabit und mehr realisieren. Klug ist der Anwender, der für 10 bis 30 Euro im Monat eine DSL-Flatrate bucht und seine Online-Kosten demnach ganz klar planen kann.
Das Kürzel DSL steht für Digital Subscriber Line-Technologie. Diese Technik ist auf Kupferleitungen angewiesen, kann also nicht an Orten genutzt werden, an denen bereits die modernen Glasfaserkabel verlegt sind. Beim asymmetrischen DSL, wie es dem normalen Kunden meistens angeboten wird (etwa als T-DSL), wird die verfügbare Verbindung zum Internet auf asymmetrische Weise in zwei Hälften geteilt. Dabei lassen sich Daten schneller aus dem Internet beziehen als in das Internet hochladen.
Man lernt nie aus
Und ich frag mich immer noch wann das eigentlich statt finden soll!!
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