Verfasst: So Jan 08, 2006 12:52 pm
Hab da mal was ins Handy geschrieben als ich auf die Bahn warten musste:
Bevor ich jemandem weh tue, überlege ich zuerst, wie ich mich an seiner Stelle fühlen würde und lass esbleiben.
Aber sich zu wünschen, dass alle Menschen so handeln ergibt ein Paradoxon.
Denn wenn alleso denken, tut niemand anderen weh, wenn niemandem weh getan wird, kann auch keiner das Leid beurteilen, verursacht dem entsprechend Leid.
Das heißt wir können selber nur auf andere achten, wenn wir selbst Schmerz und Leid erfahren haben, also muss es beide Sorten von Menschen geben, auch wenn es uns nicht passen sollte.
Bevor ich jemandem weh tue, überlege ich zuerst, wie ich mich an seiner Stelle fühlen würde und lass esbleiben.
Aber sich zu wünschen, dass alle Menschen so handeln ergibt ein Paradoxon.
Denn wenn alleso denken, tut niemand anderen weh, wenn niemandem weh getan wird, kann auch keiner das Leid beurteilen, verursacht dem entsprechend Leid.
Das heißt wir können selber nur auf andere achten, wenn wir selbst Schmerz und Leid erfahren haben, also muss es beide Sorten von Menschen geben, auch wenn es uns nicht passen sollte.