Mitleid
Verfasst: Mo Jul 05, 2004 8:58 am
mitleid
Einsamkeit
Noch nie mein feind
Gruppenzwang
Mein herz sich sträubt
Menschenmassen
Sind mir verhasst
Alleinsein
Mich erfüllt
Gedanken
Frei bahnen drehen
Beobachtend
Das denkend tier
Hörend
Die hühner auf der stange
Riechend
Den dreck auf den strassen
Naivität
Ist es die uns treibt
Blindheit
Unser glück
Hörlos
Den schreien
Nicht wissend
Nicht wissend wollend
Ich
Auch nur einer von ihnen
Fehler
Sind mein eigen
Trauer
Mich bedeckt
Wut
Meine seele brennt
Zorn
Die augen glühen
Erbarmen
Mit dem göttlichen
Tausend
Fragen tun sich auf
Warum
Sind wir so
Was
Hat uns so verändert
Wieso
Brennend mordend
Wollen
Wir nicht hohe ziele
Suchen
Wir nicht höchste macht
Zerstören
Alles was uns eigen
Wandelnd
Uns zu dämonen
Bemerken
Nicht wie weit
Wir
Uns verlaufen haben
So
Dunkel der wald
So
Hell das rote licht
Verführt
Wir sind geworden
Einfach
War die zerstörende hand
Schnell
Hat sie uns gepackt
Verwegen
Wir kämpfen unsere brüder
Grausam
Einige worden
Ãœberfallend
Die gesamte welt
Doch
Keine tragik unter dämonen
Teufel
Selbst tötet seinesgleichen
Für was
Tränen vergiesen
Wenn
Stirbt die dunkle gestalt
Mordend
Rennend durch wald und graß
Tötend
Mehr als er verbraucht
Gier
Ist es die ihn führt
Lust
Am leid des unschuldigen
Der mensch
Des teufels reale gestalt
Antwort
Auf gottes geschaffene welt
Er
Ist geschaffen
Als plage
Im paradiese
Wieviel
Zeit wird noch vergehen
Wie lange
Kann die welt noch atmen
Wann
Haben wir es erreicht
Als
Das die dunkelheit das gold bedeckt
Wann
Wird der weiße schnee
Graue
Asche auf braunen wiesen
Was
Treibt uns soweit
Wie
schwer ist mitleid
Einsamkeit
Noch nie mein feind
Gruppenzwang
Mein herz sich sträubt
Menschenmassen
Sind mir verhasst
Alleinsein
Mich erfüllt
Gedanken
Frei bahnen drehen
Beobachtend
Das denkend tier
Hörend
Die hühner auf der stange
Riechend
Den dreck auf den strassen
Naivität
Ist es die uns treibt
Blindheit
Unser glück
Hörlos
Den schreien
Nicht wissend
Nicht wissend wollend
Ich
Auch nur einer von ihnen
Fehler
Sind mein eigen
Trauer
Mich bedeckt
Wut
Meine seele brennt
Zorn
Die augen glühen
Erbarmen
Mit dem göttlichen
Tausend
Fragen tun sich auf
Warum
Sind wir so
Was
Hat uns so verändert
Wieso
Brennend mordend
Wollen
Wir nicht hohe ziele
Suchen
Wir nicht höchste macht
Zerstören
Alles was uns eigen
Wandelnd
Uns zu dämonen
Bemerken
Nicht wie weit
Wir
Uns verlaufen haben
So
Dunkel der wald
So
Hell das rote licht
Verführt
Wir sind geworden
Einfach
War die zerstörende hand
Schnell
Hat sie uns gepackt
Verwegen
Wir kämpfen unsere brüder
Grausam
Einige worden
Ãœberfallend
Die gesamte welt
Doch
Keine tragik unter dämonen
Teufel
Selbst tötet seinesgleichen
Für was
Tränen vergiesen
Wenn
Stirbt die dunkle gestalt
Mordend
Rennend durch wald und graß
Tötend
Mehr als er verbraucht
Gier
Ist es die ihn führt
Lust
Am leid des unschuldigen
Der mensch
Des teufels reale gestalt
Antwort
Auf gottes geschaffene welt
Er
Ist geschaffen
Als plage
Im paradiese
Wieviel
Zeit wird noch vergehen
Wie lange
Kann die welt noch atmen
Wann
Haben wir es erreicht
Als
Das die dunkelheit das gold bedeckt
Wann
Wird der weiße schnee
Graue
Asche auf braunen wiesen
Was
Treibt uns soweit
Wie
schwer ist mitleid