Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
- Teufel100
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Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
Ist vielleicht eine Blöde Frage, aber habt ihr denn schon einmal über die Möglichkeit nachgedacht euren Leben vorzeitig ein Ende zu setzen und wenn ja, in welcher Situation war das ?
ich hatte noch nie darüber nachgedacht, weil es für mich auch keine Situation dafür gab.
Klar, ein bißchen daneben ist man mal, aber das löst sich schnell wieder!
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Er geh in seinen Pflichten auf.
Bald aber, nicht mehr ganz so munter,
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Eugen Roth
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Hmm....also ich hatte meinen ersten Versuch mit 11.. und das ist kein Scherz. Ich weiss noch wie heute was ich damals dachte als ich eine ganze Hand voll Tabletten intus hatte.. "So.. und jetzt sterbe ich"... So einfach war das also.. ein paar Tabletten und schon wars vorbei. Wie man unschwer lesen kann, wars das dann aber nicht. Ich bin nicht gestorben.. aber der Gedanke und die Versuche blieben mehr wie 10 Jahre.. irgendwann hatte sich der Gedanke so manifestiert das es schon in einer Art Bessenheit ausartete.. meine "Pläne" dazu wurde immer durchdachter.. Bis ich endlich den Finalen Plan hatte.. das hätte in jedem Fall funktioniert.. hätte mein kleiner Rest Lebenswille in mir nicht so einen Krach geschlagen das ich ansatt den Plan um zu setzten, zum Arzt fuhr. Nach einem langem Gespräch willigte ich ein profesionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das waren dann erstmal 2 Monate auf der offenen Psychiatrie und Folgebehandlungen.
Viele schämen sich ja dafür.. ne Therapie zu machen.. mal in einer Psychiatrie gewesen zu sein.. etc... Ich nicht. Warum auch.. es war das einzig richtige das ich tun konnte und mich vor mir zu schützen.
Ich hab dort viele Menschen kennen gelernt.. viele die aus dem gleichen Grund dort waren wie ich.. mit ganz Unterschiedlichen Motiven... Da war die eine Frau, die eine Schwangerschaftspsychose hatte und aus dem 2 Stock gesprungen ist. Oder der Mann der seine Frau mit seinem besten Freund im Bett erwischt hat. Eine andere Frau die mit ansehen musste wie ihr Mann von einem LKW überfahren wurde. Ein Mann mit Depressionen dem die Welt und das Leben einfach nur schwarz vorkamen. Ein Mann der aus dem Ausland stammt, hier niemanden hatte aber hier sein musste um zu arbeiten damit er seine daheim gebliebenen lieben versorgen konnte.. und sich einsam und verlassen auf der Welt vorkam (er hat sich nach meiner Entlassung auf der Krankenhaus Toilette erhangen).
Verstehen konnte ich sie alle.. das war ja auch nicht schwer.. ich war eine von ihnen und ich wusste wie sich das "innen" anfühlt.
Gründe hatte ich unendlich viele. Das Leben war mir nichts wert und es war nicht Lebenswert. Ich war schon als Kind recht sensibel.. was es mir nicht wirklich leicht machte mich zu wehr zu setzen. Ich saugte alles in mich auf und sammelte. Nur hab ich nie drüber geredet. Mit niemanden... "das versteht ja doch keiner"..war so der typische Gedanken.
Ein Satz von meiner damalig behandelnden Ärztin ist mir immer noch im Kopf als hätte sie es eben erst zu mir gesagt... "Wissen Sie.. ich kannte Menschen die hatten weit aus weniger Probleme und die haben sich das Leben genommen.. das Sie es bisher noch nicht "geschafft" haben ist beinah ein Wunder"... Ein Wunder ?.... Ja irgendwie sowas wars vielleicht. Die inner Stimme die mich immer wieder ausbremste.. wenn ich schon fast über allen Grenzen war. Ein innerlicher Schrei der mich aufrüttelte wenn meine Handgelenke schon blutenden.
Manchmal erinnern mich meine Pulsadern daran wie "seltsam" ich mal unterwegs war.. immer dann.. wenn sie urplötzlich anfangen weh zu tun.. da wo die Narben von den Schnitten sind...
Heute... Jahre nach meiner Therapie fürs Leben... denke ich immer noch mit Beklemmung an diese finstere Zeit.. zum einen weil ich Jahrelang in mir selbst eingesperrt war... zum anderen weil mich niemand verstanden hat. Das war wohl besonders schlimm und bitter.
Viele schämen sich ja dafür.. ne Therapie zu machen.. mal in einer Psychiatrie gewesen zu sein.. etc... Ich nicht. Warum auch.. es war das einzig richtige das ich tun konnte und mich vor mir zu schützen.
Ich hab dort viele Menschen kennen gelernt.. viele die aus dem gleichen Grund dort waren wie ich.. mit ganz Unterschiedlichen Motiven... Da war die eine Frau, die eine Schwangerschaftspsychose hatte und aus dem 2 Stock gesprungen ist. Oder der Mann der seine Frau mit seinem besten Freund im Bett erwischt hat. Eine andere Frau die mit ansehen musste wie ihr Mann von einem LKW überfahren wurde. Ein Mann mit Depressionen dem die Welt und das Leben einfach nur schwarz vorkamen. Ein Mann der aus dem Ausland stammt, hier niemanden hatte aber hier sein musste um zu arbeiten damit er seine daheim gebliebenen lieben versorgen konnte.. und sich einsam und verlassen auf der Welt vorkam (er hat sich nach meiner Entlassung auf der Krankenhaus Toilette erhangen).
Verstehen konnte ich sie alle.. das war ja auch nicht schwer.. ich war eine von ihnen und ich wusste wie sich das "innen" anfühlt.
Gründe hatte ich unendlich viele. Das Leben war mir nichts wert und es war nicht Lebenswert. Ich war schon als Kind recht sensibel.. was es mir nicht wirklich leicht machte mich zu wehr zu setzen. Ich saugte alles in mich auf und sammelte. Nur hab ich nie drüber geredet. Mit niemanden... "das versteht ja doch keiner"..war so der typische Gedanken.
Ein Satz von meiner damalig behandelnden Ärztin ist mir immer noch im Kopf als hätte sie es eben erst zu mir gesagt... "Wissen Sie.. ich kannte Menschen die hatten weit aus weniger Probleme und die haben sich das Leben genommen.. das Sie es bisher noch nicht "geschafft" haben ist beinah ein Wunder"... Ein Wunder ?.... Ja irgendwie sowas wars vielleicht. Die inner Stimme die mich immer wieder ausbremste.. wenn ich schon fast über allen Grenzen war. Ein innerlicher Schrei der mich aufrüttelte wenn meine Handgelenke schon blutenden.
Manchmal erinnern mich meine Pulsadern daran wie "seltsam" ich mal unterwegs war.. immer dann.. wenn sie urplötzlich anfangen weh zu tun.. da wo die Narben von den Schnitten sind...
Heute... Jahre nach meiner Therapie fürs Leben... denke ich immer noch mit Beklemmung an diese finstere Zeit.. zum einen weil ich Jahrelang in mir selbst eingesperrt war... zum anderen weil mich niemand verstanden hat. Das war wohl besonders schlimm und bitter.
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Re: Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
Diese Gedanken hatte ich leider auch schon. Ich versuche die Geschichte zu erzählen...
Am 3.März hatte ich einen Frauenarzttermin, ich war ja schon in der 39. SSW und konnte die Geburt kaum erwarten. Jonas war - nein - er IST unser Wunschkind. Beim Frauenarzt dann das Übliche: Urinprobe, CTG schreiben. Die Schwester hatte versucht das Herzchen zu finden (sonst fand sie es immer ganz schnell)...20 Minuten lang...20 lange Minuten!!! Sie beruhigte mich: "Die Kleinen drehen sich gerne mal weg!" Da hatte sie nun endlich einen Herzschlag (später stellte sich heraus, dass da MEIN Herzschlag gemessen wurde, er wurde fälschlicherweise für den von Jonas gehalten weil ich so aufgeregt war)
Da ich eine Hinterwandplazenta hatte schickte mich die Frauenärztin guter Hoffnung in die Klinik. Mit der Überweisung in der Hand machte ich mich auf den Heimweg. Ich rief Jörg an und berichtete ihm von dem Arztbesuch. Er kam sofort von der Arbeit nach Hause. Simone, Jörgs Arbeitskollegin, fuhr uns dann gegen 14 Uhr ins Krankenhaus. Dort schickte man uns erst mal auf die Entbindungsstation. Die Hebamme schloss mich erneut an ein CTG-Gerät an. Eine ganze Stunde lang versuchten wir einen Herzschlag zu finden und aufzuzeichnen. Die Hebamme wurde skeptisch und holte eine Ärztin hinzu, die uns in die Gynäkologie zum Ultraschall schickte. Der Stationsarzt schaute sich zuerst das Köpfchen an, danach suchte er den Herzschlag - negativ. Um alle Irrtümer auszuschließen wurde ich mit einem zweiten Ultraschallgerät untersucht - wieder negativ. Unser Jonas war tot. Ich brach sofort in Tränen aus und eine Ärztin spritze mir ein Beruhigungsmittel. Jörg konnte seine Trauer auch nicht verbergen - der Schock war zu groß.
Die Ärzte ließen uns für eine ganze Weile allein im Behandlungszimmer. Später brachte uns die Schwester in ein Zimmer. Wir bekamen ein Einzelzimmer. Jörg durfte mit in dem Zimmer übernachten und wir schoben unsere Betten zusammen.
Die Geburt sollte nun mit einem Wehengel eingeleitet werden. Das Gel begann ziemlich schnell zu wirken und ich verspürte die ersten leichten Wehen. Meine Mutti, ihr Lebensgefährte und meine Oma besuchten uns im Krankenhaus.
Nach ein paar Stunden (ca. 22:30 Uhr) wurde ich in den Kreißsaal gebracht und an einen Wehentropf gehängt. Die Hebamme hat mir eine PDA empfohlen, doch der Narkosearzt konnte trotz mehreren Versuchen keine PDA setzen, weil die Wehen zu diesem Zeitpunkt bereits in Abständen von zwei Minuten kamen und ich meinen Rücken nicht richtig rund machen konnte.
Mein Wunsch von einer natürlichen Geburt und ohne PDA wurde erfüllt (hatte während der Schwangerschaft Angst vor einem Kaiserschnitt).
Nach nur sechs Stunden Wehen war Jonas um 1:51 Uhr da. Zwei Stunden lag er in meinen Armen und wir konnten uns von ihm verabschieden! Jonas war sehr gut entwickelt und es gab keine Auffälligkeiten, weder während der Schwangerschaft noch bei bzw. nach der Geburt. Auch die Plazenta war in Ordnung. Niemand kann es uns erklären und wir werden wahrscheinlich auch nie eine Antwort bekommen.
Am 15. März fand die Beisetzung im Kreis der Familie statt. Eine Spieluhr spielte "Weißt du, wie viel Sternlein stehen" und anschließend wurde "You`ll be in my heart" (Phil Collins) gespielt.
Das war eine schwere Zeit für uns, aber ganz besonders für mich. Während dieser Zeit dachte ich oft darüber nach, Jonas einfach zu folgen. Es tut mir leid, wenn ich jetzt nicht genauer darauf eingehen kann. Es fällt mir noch immer schwer darüber zu reden. Er fehlt mir so sehr und ich habe auch niemanden mit dem ich darüber reden kann und der mich versteht. Leider wird meine Trauer nicht verstanden, nicht mehr nach so vielen Monaten. Warum erwarten die Menschen, dass ich vergesse? Aber ich kann und ich will auch nicht vergessen.
Ich hoffe, der Text war nicht zu wirr.
Liebe Grüße
Franzi
Am 3.März hatte ich einen Frauenarzttermin, ich war ja schon in der 39. SSW und konnte die Geburt kaum erwarten. Jonas war - nein - er IST unser Wunschkind. Beim Frauenarzt dann das Übliche: Urinprobe, CTG schreiben. Die Schwester hatte versucht das Herzchen zu finden (sonst fand sie es immer ganz schnell)...20 Minuten lang...20 lange Minuten!!! Sie beruhigte mich: "Die Kleinen drehen sich gerne mal weg!" Da hatte sie nun endlich einen Herzschlag (später stellte sich heraus, dass da MEIN Herzschlag gemessen wurde, er wurde fälschlicherweise für den von Jonas gehalten weil ich so aufgeregt war)
Da ich eine Hinterwandplazenta hatte schickte mich die Frauenärztin guter Hoffnung in die Klinik. Mit der Überweisung in der Hand machte ich mich auf den Heimweg. Ich rief Jörg an und berichtete ihm von dem Arztbesuch. Er kam sofort von der Arbeit nach Hause. Simone, Jörgs Arbeitskollegin, fuhr uns dann gegen 14 Uhr ins Krankenhaus. Dort schickte man uns erst mal auf die Entbindungsstation. Die Hebamme schloss mich erneut an ein CTG-Gerät an. Eine ganze Stunde lang versuchten wir einen Herzschlag zu finden und aufzuzeichnen. Die Hebamme wurde skeptisch und holte eine Ärztin hinzu, die uns in die Gynäkologie zum Ultraschall schickte. Der Stationsarzt schaute sich zuerst das Köpfchen an, danach suchte er den Herzschlag - negativ. Um alle Irrtümer auszuschließen wurde ich mit einem zweiten Ultraschallgerät untersucht - wieder negativ. Unser Jonas war tot. Ich brach sofort in Tränen aus und eine Ärztin spritze mir ein Beruhigungsmittel. Jörg konnte seine Trauer auch nicht verbergen - der Schock war zu groß.
Die Ärzte ließen uns für eine ganze Weile allein im Behandlungszimmer. Später brachte uns die Schwester in ein Zimmer. Wir bekamen ein Einzelzimmer. Jörg durfte mit in dem Zimmer übernachten und wir schoben unsere Betten zusammen.
Die Geburt sollte nun mit einem Wehengel eingeleitet werden. Das Gel begann ziemlich schnell zu wirken und ich verspürte die ersten leichten Wehen. Meine Mutti, ihr Lebensgefährte und meine Oma besuchten uns im Krankenhaus.
Nach ein paar Stunden (ca. 22:30 Uhr) wurde ich in den Kreißsaal gebracht und an einen Wehentropf gehängt. Die Hebamme hat mir eine PDA empfohlen, doch der Narkosearzt konnte trotz mehreren Versuchen keine PDA setzen, weil die Wehen zu diesem Zeitpunkt bereits in Abständen von zwei Minuten kamen und ich meinen Rücken nicht richtig rund machen konnte.
Mein Wunsch von einer natürlichen Geburt und ohne PDA wurde erfüllt (hatte während der Schwangerschaft Angst vor einem Kaiserschnitt).
Nach nur sechs Stunden Wehen war Jonas um 1:51 Uhr da. Zwei Stunden lag er in meinen Armen und wir konnten uns von ihm verabschieden! Jonas war sehr gut entwickelt und es gab keine Auffälligkeiten, weder während der Schwangerschaft noch bei bzw. nach der Geburt. Auch die Plazenta war in Ordnung. Niemand kann es uns erklären und wir werden wahrscheinlich auch nie eine Antwort bekommen.
Am 15. März fand die Beisetzung im Kreis der Familie statt. Eine Spieluhr spielte "Weißt du, wie viel Sternlein stehen" und anschließend wurde "You`ll be in my heart" (Phil Collins) gespielt.
Das war eine schwere Zeit für uns, aber ganz besonders für mich. Während dieser Zeit dachte ich oft darüber nach, Jonas einfach zu folgen. Es tut mir leid, wenn ich jetzt nicht genauer darauf eingehen kann. Es fällt mir noch immer schwer darüber zu reden. Er fehlt mir so sehr und ich habe auch niemanden mit dem ich darüber reden kann und der mich versteht. Leider wird meine Trauer nicht verstanden, nicht mehr nach so vielen Monaten. Warum erwarten die Menschen, dass ich vergesse? Aber ich kann und ich will auch nicht vergessen.
Ich hoffe, der Text war nicht zu wirr.
Liebe Grüße
Franzi
- darkbomber
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- Registriert: Sa Dez 17, 2005 7:03 pm
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Re: Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
respekt erstmal, dass du dich hier so geöffnet hast un nat mein beileid, ich glaube sowas ist echt hart un schmerzhaft, auch wenn ich es selber nur bedingt nachvollziehen kann...habt ihr denn nach diesem vorfall ein weiteres kind geplant?
- Flamboyant
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Re: Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
Danke für deine lieben Worte. Die Zeit danach war wirklich nicht leicht. Noch heute habe ich öfters Momente, in denen mich die Trauer einholt.
Ich muss dazu sagen, dass unser Sohn am 4. März 2008 still zur Welt kam. Nach nur vier Monaten wurde ich wieder schwanger und unser Folgekind Paul kam am 18. April 2009 gesund und munter zur Welt. Hätte ich mein Paulchen nicht, hätte ich mich wahrscheinlich schon längst aufgegeben.
Das ist mein kleiner Sonnenschein:
Ich muss dazu sagen, dass unser Sohn am 4. März 2008 still zur Welt kam. Nach nur vier Monaten wurde ich wieder schwanger und unser Folgekind Paul kam am 18. April 2009 gesund und munter zur Welt. Hätte ich mein Paulchen nicht, hätte ich mich wahrscheinlich schon längst aufgegeben.
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- darkbomber
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Re: Habt ihr denn schon mal drüber nachgedacht ?
hehe süßer fratz...aber ich glaub schon, dasses dir durch ihn besser geht, auch wenns nat nich das gleiche kind ist, das is klar, aber nun hast du wenigstens was, wofür es sich leben lohnt