Gedicht, geschrieben am 13.06.04
Verfasst: So Jun 20, 2004 1:55 am
Klinge aus robusten dunlen Stahl,
edler Griff mit Dornen verziehrt.
Scharf die lange gezackte Klinge,
rauher sich in die Hand brennender Griff.
Klinge um zu töten, Rache zu nehmen,
an den Menschen und Dämonen
der Finsternis und des Lichts.
Kämpfend für die Jenigen die dem Krieg unschuldiger Opfer wurden.
Bei jedem Hieb, bei jedem Schnitt,
sehnt es der Klinge nach mehr.
Zieht all die Kraft von mir.
Wissend das es das Richtige war,
die Klinge zu nehmen und zu kämpfen.
Wissend das es der größte Fehler war,
die Klinge zu nehmen und zu kämpfen.
Somit schuf ich einen neuen Krieg:
Den Krieg mit mir selbst!
edler Griff mit Dornen verziehrt.
Scharf die lange gezackte Klinge,
rauher sich in die Hand brennender Griff.
Klinge um zu töten, Rache zu nehmen,
an den Menschen und Dämonen
der Finsternis und des Lichts.
Kämpfend für die Jenigen die dem Krieg unschuldiger Opfer wurden.
Bei jedem Hieb, bei jedem Schnitt,
sehnt es der Klinge nach mehr.
Zieht all die Kraft von mir.
Wissend das es das Richtige war,
die Klinge zu nehmen und zu kämpfen.
Wissend das es der größte Fehler war,
die Klinge zu nehmen und zu kämpfen.
Somit schuf ich einen neuen Krieg:
Den Krieg mit mir selbst!