Für mich gibt es schon schlechte Bücher....Autoren, die sich in ihrer Selbstherrlichkeit ergeben und sich keine Mühe mehr geben, etwas NEUES zu schreiben. Hera Lind z.b. *g* - zwei Bücher waren gut - erfrischend und lustig - die nächsten waren nur für den Geldbeutel - langweilig - gleiche Handlung - andere Personen.
Bis auf Schulbücher *zwinker subsituativ zu* habe ich eigentlich auch noch kein "schlechtes" Buch in dem Sinne erwischt. Da ich auch noch nicht lange ein Bücherwurm bin habe ich ganz klein angefangen mit leichter Literatur. Wenn mir mal ein "schlechtes" Buch dazwischen gekommen ist war es vielleicht einfach zu unverständlich zu lesen, zu durcheinander oder zu länge Sätze so das man irgendwann garnicht mehr mit kam. Und es nervt wenn man manche Sätze drei mal lesen muss oder ganze Seiten um die Geschichte einigermaßen zu verstehen.
Eins davon ist von John le Carre : Single&Single
Da bin ich nicht durchgestiegen
Und ich frag mich immer noch wann das eigentlich statt finden soll!!
*grübel* Warum müssen Schulbücher denn schlecht sein?
Es gibt so viele tolle Klassiker, die in der Schule gelesen werden, vorallem Der Sandmann von E.T.A Hoffmann oder natürlich Faust I von Goethe! Aber gut, dass ist hier ja nicht das Thema
Schlechte Bücher verdränge ich normalerweise...
Aprilynne Pike - Wings Die Übersetzung dazu kommt erst dieses Jahr raus und zwar unter dem Titel "Elfenkuss", glaube ich... Ekaterina Sedia - Die geheime Geschichte Moskaus
Paulo Coelho - Veronika beschließt zu sterben
"Dann zog er sie fort von all den seltsamen Dingen, die Vergangenheit, Tod und Traurigkeit waren – und führte sie zurück in die Stadt, die ihren verlorenen Himmel wiedergefunden hatte. Dorthin, wo das Leben sie erwartete, wild und ungestüm und voll des Zaubers, der pure Wirklichkeit ist." Christoph Marzi - Heaven